[Advertorial] Wer Instandhaltung wettbewerbsfähig und transparent gestalten will, muss diese mit den Anforderungen aus der Produktion in Einklang bringen. Hierbei zeigt sich, ob eine Instandhaltungsorganisation wirtschaftlich arbeitet und optimal aufgestellt ist. Es gilt, die Sicherheit, Verfügbarkeit und Produktionsqualität von Maschinen und Anlagen sicherzustellen – im Sinne einer risikobasierten Instandhaltung. Außerdem ist die Instandhaltung, durch den verstärkten Einsatz von IT-Systemen in der Produktion, in ungewohntem Ausmaß herausgefordert. Der entsprechende Bedarf an zusätzlichem Fachwissen zeichnet sich in drei Bereichen ab.
Fachwissen – Smart Maintenance
Übernehmen Sie die Verantwortung für eine smarte Maintenance, um entsprechende Potenziale für Ihr Unternehmen zu erkennen und zu bewerten. Überblicken Sie, was sich unter Industrie 4.0 abzeichnet und wie Cyber-physische Systeme eingesetzt werden. Realisieren Sie die Bereitstellung kontextbezogener Informationen einer prädiktiven Instandhaltung.
Fachwissen – Instandhaltungscontrolling
Übernehmen Sie die Verantwortung für wettbewerbsfähige Instandhaltungsleistungen, die in einem transparenten Budget optimal dokumentiert sind. Nutzen Sie das kennzahlengesteuerte Controlling von Instandhaltungsleistungen für einen entsprechend effektiven Budgeteinsatz. Vereinbaren Sie Ziele und definieren Sie stabile Prozesse, gestützt von einer konsequenten Nutzung moderner IKT-Systeme und aussagefähigen Anlagenhistorien.
Fachwissen – Instandhaltungsmanagement
Übernehmen Sie die Verantwortung für einen abgesicherten Produktionsbetrieb, mit der richtigen Strategie zwischen Kostendruck und risikobasierter Anlagenverfügbarkeit. Unterziehen Sie Ihre Organisation einem methodisch gestützten, kontinuierlichen Verbesserungsprozess – nutzen Sie hierzu Kennzahlen für ein effektives Controlling.
Weitere Details und Buchungsmöglichkeiten: Seminare der Stuttgarter Produktionsakademie für ein verantwortungsvolles Intandhaltungsmanagement.